03.04.2017
Auf der Suche nach strategischen und wirtschaftlichen Kooperationen für die digitale Zukunft des Landes waren 24 Unternehmensvertreter aus (Ober-)Österreich unter der Leitung von Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl von 28. bis 30. März 2017 auf einer Best-Practice-Studienreise in München. Auf dem Programm standen unter anderem Besuche bei Microsoft und BMW. Gleichzeitig ging es aber auch darum, mehr über die neuesten Trends und Anforderungen zu erfahren, damit die heimische Zulieferindustrie darauf reagieren kann.
München wird weithin als die europäische Hauptstadt der smarten Mobilität gesehen. Hier haben internationale Großunternehmen aus der Automobilindustrie ihren Sitz und entwickeln gemeinsam mit innovativen Zulieferern und internationalen IT-Konzernen die Fahrzeuge und Mobilitätsservices der Zukunft.
Das AußenwirtschaftsCenter München lud gemeinsam mit der Initiative Connected Mobility des Automobil- und des IT-Clusters zu einer mehrtägigen Best-Practice-Studienreise nach München ein, um den Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich über Innovationen entlang der automotiven Wertschöpfungskette zu informieren.
Treffen mit bayerischer Staatsministerin Ilse Aigner
Am Programm der Zukunftsreise stand neben Networking mit herausragenden bayerischen Unternehmen wie Microsoft, Dräxlmaier, BMW und OSRAM auch ein Zusammentreffen mit Ilse Aigner, der bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Die Veranstaltung wurde durch go-international, einer Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und der Wirtschaftskammer Österreich, gefördert.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie in der Pressegespräch-Unterlage.
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