12.08.2019
Der Medizintechnik-Cluster, der IT-Cluster und die Abteilung Forschungs- u. Innovationsförderberatung beteiligen sich am Projekt DIGI-B-CUBE: „Digital Enterprise for Bioimaging, Biosensing and Biobanking Industries“.
Das Projektkonsortium besteht aus 6 Cluster-Netzwerken und 3 KMUs. Dabei sind folgende Länder vertreten: Norwegen, Deutschland, Belgien, Spanien, Österreich, Griechenland, Portugal. Die Projektdauer beträgt 3 Jahre (Mai 2019- April 2022).
Die Projektleitung übernimmt der Oslo Cancer Cluster (Projektpartner bei PERMIDES).
Das Ziel des Projekts ist die digitale Transformation von Produkten und Dienstleistungen im Bereich Gesundheit und Medizin: KMUs aus den Themenfeldern Biobanking, Bioimaging und Biosensing lösen zusammen mit KMUs aus dem IT-Sektor technologische Fragestellungen.
Die langfristigen Ziele der branchen- und sektorübergreifenden Zusammenarbeit sind die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette, um die patientenspezifische Diagnostik und Therapie zu verbessern. Durch die Steigerung der Effizienz und der Genauigkeit sollen Diagnoseverfahren, Behandlungen und letztendlich das Gesundheitssystem verbessert werden.
Weiters ist eine langfristige, regionale und internationale Zusammenarbeit der KMUs für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit essentiell.
Im Zuge der Umsetzung des Projekts DIGI-B-Cube ist vorgesehen, dass KMUs an Workshops (regional/international) und Matchmaking-Veranstaltungen teilnehmen sowie ihre Perspektive bei Umfragen einbringen. Durch die Registrierung der Unternehmen auf der virtuellen DIGI-B-CUBE Plattform können Projektpartner für eine gemeinsame Realisierung von Projektvorhaben gewonnen und Fördergelder bezogen werden.
Seitens der oö. Standortagentur Business Upper Austria sind der Medizintechnik-Cluster, der IT-Cluster und die Abteilung Forschungs- u. Innovationsförderberatung im Projektkonsortium vertreten. Die Dienstleistungen reichen von der Durchführung von Matchmaking-Events über die Unterstützung bei der Generierung von Projektkonsortien bis hin zum Follow-Up-Coaching.
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